Jetzt bewegt sich was auf der Baustelle. Schneller als gedacht gehts jetzt weiter und weiter. Die Firmen Geser und Amann haben uns schon informiert, dass trotz dieses ganzen Corona-Wahnsinns der Erdaushub für den Keller direkt im Anschluss an den Abriss gemacht werden kann. Bedeutet: Fließender Übergang ohne weitere Pause. Das spielt natürlich in die Karten, wenns um den Terminplan geht. Da gehts jetzt Schlag auf Schlag. So fliesen die Informationen von uns zu den einzelnen Personen manchmal noch zu langsam weshalb wir gestern noch recht zügig einen georeferenzierten Lageplan erstellt haben. Gott sei Dank hatte ich die digitale Flurkarte mit dem neu vermessenen Grundstück im vergangenen September bereits beim Vermessungsamt beantragt. So konnten wir den geforderten Lageplan (georeferenziert) gestern noch zügig übergeben. Christoph Scheuerer von der Firma Geser hat dann gestern anhand meines Lageplans die Punkte des Hauses dann auch noch eingemessen, so dass der Erdaushub für die Baugrube schon morgen (02.04.2020) starten soll. Nach dem Abbruch nun also der erste Spatenstich.
Im Zuge der Einmessung kam nun auch die Festlegung des Nullpunktes zum tragen. Dummerweise kam es in der Planung zu einem “Denk-” oder “Tippfehler”. Weshalb jetzt nicht ganz klar war, wo das genaue “Null” eigentlich ist. Das ist allerdings natürlich essentiell. In unserem Fall konnten wir die Höhen allerdings schnell korrigieren und den “Fehler” eben als Tippfehler identifizieren. Soweit läuft also alles auf der Baustelle am Auhölzlweg.